Die Befriedigung der eigenen Neugier ist eine der 
größten Quellen von Glück im Leben

Wir haben uns angewöhnt unsere Gefühle  nicht zu fühlen, weil es entweder negativ kommentiert wurde, wir keinen damit „belasten“ wollten oder es sowieso niemanden interessierte oder weil wir irgendwelche Regeln nicht einhielten. 

MÜDE … reiß dich doch zusammen 

FRÖHLICH … nun kicher doch nicht dauernd 

WEINEN … hör doch auf zu heulen du Heulsuse 

So entstanden einschränkende Lebensmuster (Glaubenssätze), die wir für die einzig richtige und wahre Lebensstrategie halten.
 Aber: Es wollen nicht alle ordentlich, fleißig, angepasst, perfekt und „Kopfdenker“ sein 
(kein funktionierender Roboter) sondern lustvoll, einzigartig und vielleicht ganz anders.

Entlastung über lebendige Trauer
Entlastung über lebendige Freude

Es ist wichtig seine Gefühle zu spüren und auszudrücken (Emotion von e-movere = sich heraus bewegen), z.B. Luftsprünge, die ich nicht machen durfte; Tränen, die ich nicht weinen durfte; Töne, die ich nicht rufen durfte oder Worte, die ich nicht sagen durfte (Mandelentzündungen!!) damit wir lebendig bleiben, sonst erstarren wir (Blockaden im Körper, was sich in Verspannungen, Kopfschmerzen, Herzsymptomen oder anderen Körpersymptomen äußert) und sterben  Stück für Stück ab (es wird eng = Angina, Ängste, depressive Verstimmungen) bis wir endgültig „tot“ sind wie bei einer schweren Depression, die mich starr und reglos macht. 

WARUM FÜHLEN HEILSAM IST (Wissenschaftlicher Hintergrund)

• Mit jeder Träne scheiden wir Stresshormone aus

• nach jedem „durchfühlten“ Schmerz steigt die Aktivität unseres Immunsystems 
(= körpereigene Apotheke)

• wenn wir uns wohlfühlen in uns selbst und in unserer Umgebung, steigt die Anzahl der heilenden Hormone an (Leistungs- Freundschafts- und Glückshormone) 

• nach einer gefühlsintensiven Sitzung entgiftet sich der Körper selbst und Körpersymptome können verschwinden, weil sich die Blockaden lösen